Aktuelles - Projektgruppe Malabon und Dritte Welt e.V. D-52531 Übach-Palenberg

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Neuigkeiten
MACH ES WIE BERT VOHN!
  • Du planst ein außergewöhn-liches Unternehmen und willst für unsere Projekte Spenden sammeln?
oder
  • Du feierst einen runden Geburtstag, brauchst aber in Wirklichkeit keine Geschenke?
Dann lege bei betterplace.org eine Spendenaktion an. (s.lks.)
20.01.21: Fr. Boy informiert über die aktuelle Situation in Malabon

Nach Ansicht des philippinischen Bildungsministeriums bleiben auch hier die Schüler während COVID-19 Pandemie auf der Strecke.
Sie arbeiten zwar mit Arbeitsblättern, die von den Lehrern ausgeteilt und am Ende der Woche eingesammelt werden. Allerdings werden einige Arbeits-blätter durch die Regenzeit und Taifune beschädigt.
Die Schüler in den öffentlichen Schulen scheitern vor allem am Lesever-stehen.  Somit ist es fast unmöglich, zu lernen.
Eine Reihe von Eltern haben sehr niedrige Lese- und Schreibkenntnisse. "Wenn Eltern, die Analphabeten sind, sich aber an der Bildung ihrer Kinder beteiligen wollen, stoßen sie auf viele Schwierigkeiten. Der Unterricht während der Pandemie in öffentlichen Schule ist zum Scheitern verteilt..
Die Schüler haben nicht die richtigen Geräte und Medien, das Internet ist schlecht und teuer. Wir haben das schlechteste Internet und das teuerste in Asien."
Das Ernährungprogramm für die Straßenkinder findet weiterhin statt. Die Koordinatoren haben es bisher gut hinbekommen. Das Programm wird auf jeden Fall fortgesetzt. Die Schüler brauchen eine gute Ernährung ganz besonders in dieser Zeit der Wirtschaftskrise.


WHAT A GREAT JOB YOU DID, Bert !!!
12 Stunden zu Hause umgeben von ganz viel Technik sich auf dem Rennrad virtuell im Rahmen der World Time Trial Championships durch die Wüste Kaliforniens zu quälen - da kann man den Hut vor ihm ziehen. Noch liegen keine offiziellen Plazierungen vor. Nach internen Informa-tionen hat Bert ca. 400 Kilometer mit einem Schnitt von 33 km/h zurückgelegt und in seiner Altersklasse (50+) den 2.Platz belegt.
Leider konnten wir über die Medien hier in der Städteregion Aachen keine    Reklame für seinen tollen Einsatz machen, schade.
Trotzdem hat er bisher schon einen tollen Spendenbetrag von 1800€   "erradelt".      
Wer Bert für sein Engagement noch belohnen will kann das tun unter https://miles4malabon.de/startseite

Letzte Infos von Bert
2. Nachricht: Morgen geht es los! / Tomorrow we go!
Am morgigen Sonntag, den 17. Januar, geht es um 6 Uhr morgens los beim vWTTC, der 12h Challenge.
Regelmäßige Updates gibt es in einem Liveblog, der sich automatisch aktualisiert. Es werden dort in regelmäßigen Abständen Informationen geteilt.

Zudem gibt es auf YouTube noch einen Livestream von mir (startet um 06:00 Uhr): https://youtu.be/ks8PWrcffGw. Den aktuellen Stand des Rennens kann man auf dem Leaderboard verfolgen.

Bitte gebt die Information über die Aktion mit den entsprechenden Links an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter. Ihr wisst, jeder Euro zählt!
Euer Bert

1. Nachricht: Moin Herbert.
Vielen Dank. Der livestream, livechat und seit gestern Abend auch noch der liveblog  (miles4malabon.de/de/folge-dem-liveblog-von-miles4malabon-von-der-vwttc-2020-am-17-01-2021/  ) stehen. Gleich baue ich die Webcams und alles wieder auf. Ich  brauchte es diese Woche natürlich alles für meine Arbeit. Einige Spenden  werden hoffentlich noch kommen. Antenne AC hatte vor gestern etwas  kurzes zu senden, Sonntag dann mehr. Auch soll dort ein Interview auf  der Webseite eingestellt werden. Mal sehen. Nächste Woche kommt noch ein  Nachbericht in der Zeitung. Ich weiß nicht, ob die die Kontonummer vom  Verein, oder die betterplace Adresse drucken werden. Ist ja auch egal.  Wenn was direkt bei euch eingeht, lass es mich bitte wissen. Ich hatte  gebeten als Stichwort „miles4malabon“ zu nennen.

So, muss jetzt an die Technik und noch Müsli Riegel backen 😂

Viele Grüße
 Norbert Vohn
 Miles 4 Malabon


UPDATE zu Berts 12stündigen Weltmeisterschaftsfahrt am 17.01.2021
unter              https://youtu.be/ks8PWrcffGw
könnt ihr auf YouTube Berts Fahrt begleiten und mit ihm chatten
08.01.2021: Neue Nachrichten von Bert Vohn
 
Am 17. Januar startet Bert mit der Teilnahme an der virtuellen Welt-meisterschaft im Zeitfahren (vWTTC) den nächsten Marathon für unsere Straßenkinder in Malabon. (Anm.: Wir alle erinnern uns an seine großartige Aktion im Rahmen der ausgefallenen Tour "Race across Gerrmany" von Aachen nach Görlitz im letzten Jahr, bei der er mehr als7.500€ für unsere Straßenkinder "erstrampelte" )
Unabhängig von Wetter und Corona Einschränkungen geht es bei der vWTTC in verschiedenen Klassen und „Streckenlängen“ darum, mög-lichst weit auf einem Smart-Trainer in einer virtuellen Landschaft zu radeln. Bert wird dabei über die 12 Stunden Distanz an den Start  gehen.  
Das ganze dient wieder dazu Spenden für die Vor- und Grundschulkinder in Malabon zu sammeln.
Der bisherige Plan gemeinsam mit zwei weiteren  Radsportlern zusammen im  Garten auf den Ergometern zu fahren lässt sich aufgrund der verschärften Corona Regeln leider nicht mehr durchführen. Daher wird  jeder von den Dreien alleine zu Hause am Rennen teilnehmen. Er wird also aus seinem Sport-Raum direkt die Übertragung durchführen. Zum einen per Video 12  Stunden in YouTube und dazu noch einen Live Blog beziehungsweise Updates auch im YouTube Kanal. Er ist wirklich gespannt, ob überhaupt jemand das liest beziehungsweise sich da  einwählt.
  Wir wünschen Bert viel Erfolg bei seinem Unterfangen und bedanken uns schon jetzt für seinen tollen Einsatz.
Mehr Infos über die Aktion, und die Möglichkeit zu spenden, auf

Udo Schroll, der in den letzten Jahren mit seinen Liedern unsere Veranstal-
tungen begleitet und bereichert hat, schickt uns zum Jahreswechsel einen Song in seiner Muttersprache ("Öcher Platt" mit Untertiteln), der vortrefflich in diese durch die COVID-19 Pandemie bedingte Einschränkungen zum Nachdenken anregt.
Er sagt dazu: 'Wade könne'  ist fast ein Weihnachtslied, aber nur fast.
Es geht um Geduld und um die Fähigkeit warten zu können. Viele von uns kennen (noch) das Kribbeln im Bauch und die erwartungsvolle Spannung, wenn auf das "Christkind" gewartet wurde, verbunden mit der bangen Frage, ob es die ersehnten Geschenke auch geben würde.
Der Text meines Liedes ist  aber auch"ganzjahrestauglich". Es geht nämlich auch um die wachsende Ungeduld der Menschen. Unser heutiges "Christ-kind" heißt DHL, Hermes, UPS o.ä. und hat uns zackig die gewünschten Produkte der diversen Onlineshops zu liefern. Schnelle Lieferung ist bei vielen Onlinekunden bereits zu einem Qualitätsurteil in der Kundenbewert-ung geworden.
Dass aber mitten in Europa Menschen leben, für die das Wartenkönnen zum Überleben gehört, wird dabei häufig verdrängt. Ob es Obdachlose oder Flüchtlinge sind, sie alle müssen stets warten - auf eine warme Mahlzeit, Wasser, Kleidung, ein festes Dach über dem Kopf, eine menschenwürdige Behandlung, etc..

Wir wünschen Euch friedliche Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2021. Wir hoffen, dass wir  im Verlauf des nächsten Jahres wieder Veran-staltungen durchführen können, um auch so auf die Situation unserer Mitmenschen in den Slums von Malabon und Tondo aufmerksam zu machen.

 
Liebe Malabonfreunde,
 
das letzte Dreivierteljahr hat uns schwer zugesetzt. Wir konnten pandemiebedingt unsere Arbeit auf den Philippinen nicht wie gewohnt fortsetzen; keine Gruppen-treffen, keine Ausstellung Künstler für Malabon, kein Auftritt beim Sommerfest der Naturfreunde, keine Benefizläufe an unseren Partnerschulen Städt. Gymnasium Herzogenrath und Luise-Hensel-Realschu-le AC-Burtscheid. Wie ein Geschenk aber fiel uns der Plan von Bert Vohn in den Schoß, sich für eine Non-Stop-Fahrradtour von Aachen nach Görlitz sponsern zu lassen! Dieses kühne Unterfangen hat uns mehr als 7.000€ in die Kasse gespült und damit einen wichtigen Beitrag zur Fortsetzung unserer Arbeit erbracht.
 
Auch unseren Freunden auf den Philip-pinen geht es nicht besser, im Gegenteil. Die Schulen sind geschlossen, was unser Schulprojekt unmittelbar betrifft. Das Haus der Gesundheit ist ebenfalls geschlossen wie auch das Berufsbildungsprojekt auf Bohol. Vom Straßenkinderprojekt konnte Fr. Boy zumindest die Versorgung der Kinder mit einer gesunden Tagesmahlzeit sicher-stellen. Darüber hinaus hat er in einer großartigen Aktion Nahrungsmittelpakete für von der Pandemie und dem Tropensturm Ulysses doppelt geschlagene Menschen organisiert; dies konnte mit eingesparten Geldern aus den stillgelegten Projekten und Spenden kurzfristig realisiert werden.
 
Wie es weitergeht, wissen wir auch nicht. Noch wissen wir viel zu wenig von dieser Pandemie, insbesondere was die Auswirkungen auf Menschen in der sogenannten Dritten Welt betrifft und hier wieder besonders die Ärmsten der Armen. Dürfen wir davon träumen, dass unser Haus der Gesundheit eines nicht zu fernen Tages wieder öffnet und sich an einer Impfaktion für diese Menschen beteiligen kann?
 

Maligayang Pasko at isang Manigong Bagong Taon
Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr
wünscht Euch allen, Euren Lieben und Freunden
 
Eure Projektgruppe Malabon und Dritte Welt e.V.

Und bitte nicht vergessen:
 
Manatiling malusog! Bleibt gesund!
Neues von Fr. Boy (11.12.2020)
 
"Ich kann euch berichten, dass unsere Mitarbeiter und ich nicht infiziert sind und es uns gut geht. Unsere Straßenkinder bekommen Lernmodule. So lernen sie zu Hause. Unsere Eltern-Koordinatoren für ihre Betreuung bekommen, was sie brauchen, um die täglichen Mahlzeiten für sie zu kochen. Unsere Stipendiaten studieren im Online-Learning. Sie benutzen ihre Smartphones. Ich besorge ihnen monatlich ein WiFi-Guthaben. Ich habe ihnen gesagt, dass wir Desktops zur Verfügung stellen können. Aber sie sagen, dass für ihren Unterricht, ihre Recherchen, ihre Aufgaben und die Gruppenarbeit ihre Smartphones ausreichen. Bleibt gesund. Fr Boy"

Fr. Boy schickt uns neue Bilder vom Wiegen und Informationen über unsere 100 Straßenkinder.
Fr. Boy berichtet am 15. November von weiteren Naturkatastrophen:
 
Drei Taifune haben die Philippinen in den letzten vier Wochen heimgesucht, im Norden der Hauptinsel Luzon fielen erhebliche Niderschläge, die zu den schlimmsten Überschwemmungen durch den Fluss Cagayan in den letzten Jahrzehnten führten. Der Taifun Molave (Quinta) zog Ende Oktober durch, und der Super-Taifun Goni (Rolly) verwüstete am 1. November das südliche Luzon. Als der Taifun Vamco (Ulysses) eintraf, waren der Cagayan-Fluss und seine Nebenflüsse im Norden Luzons bereits stark angeschwollen.
  Nach Angaben des UN-Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten waren mehr als 3,6 Millionen Menschen von den Überschwemmungen betroffen, wobei fast 280.000 Menschen vertrieben wurden und mindestens 73 Menschen starben. Obwohl das Hochwasser nun zurückgeht, wurden mehr als 67.000 Häuser beschädigt oder zerstört, und in vielen Gebieten sind Strom und Kommunikation immer noch unterbrochen.
  Nachrichtenberichten zufolge soll das Hochwasser in einigen Gebieten um bis zu 5 Meter angestiegen sein.
Große Teile der Region III (Zentral-Luzon) und der Nationalen Hauptstadtregion (NCR) wurden von Überschwem -mungen betroffen, die an den Tropensturm Ketsana/Ondoy im Jahr 2009 erinnerten. In Marikina City (NCR) berichtete der Bürgermeister, dass 40.000 Häuser entweder teilweise oder vollständig unter Wasser standen.
 
Angesichts der Katastrophen fragt Fr. Boy fragt an, ob er den Clinic-Betrag aus dem Budget, (P 195.000,00) (EU 3.400) in Anspruch nehmen kann (Es ist nicht sicher, wann die Clinic wieder öffnen kann).
Er möchte Familienpakete mit Grundnahrungsmittel packen. Dazu 2 bis 3 Paar wenig gebrauchte Kleidung von guter Qualität für Erwachsene und Kinder und jeweils 1 Decke
 Kosten pro Paket: P 780.00 (EU 14,00)
  Wir haben ihm die Übernahme der Kosten für 200 Pakete zugesagt. Die Pakete sollen zum nächst erreicbaren Ort San Mateo Montalban in der Nähe von Marikina. (s. angehängte Karte) gebracht werden.

am 28.11. schreibt Fr. Boy:
 
"Wir haben in 3 Lieferwagen 200 Pakete zur Schule in San Mateo, die für die Verteilung zuständig ist, geschickt
Es ist uns selbst nicht möglich, die Opfer der Überschwemmungen dort zu erreichen, weil die Straße noch immer mit Schlamm bedeckt sind. Wir hätten ihnen gerne die Pakete selbst aushändigen wollen.
  Der Schulleiter hat uns Bilder und Videos von der Verteilung geschickt." (Anm.: Sobald unsere Onlineprobleme behoben sind, werden wir sie hier veröffentlichen).
  "Der Schulleiter hat mir weiterhin mitgeteilt, dass alle Bücher der Schüler und Lehrer beschädigt und unbrauchbar sind. Ihre Häuser standen unter Wasser. Sie konnten kaum etwas retten!"

Liebe Malabonfreunde*innen!
Wenn auch Ihr Fr. Boy und uns helfen wollt die von der Katastrophe Betroffenen zu unterstützen, so könnt Ihr das gerne tun, indem Ihr Eure Spende auf unser Konto mit dem Stichwort "Marikina" einzahlt. Wie immer erhaltet Ihr ab einem Betrag von 20,00 € eine Spendenquittung.
BANKVERBINDUNGEN: Projektgruppe Malabon

(Bitte geben Sie Ihren Namen und Anschrift an.)BANKVERBINDUNGEN: Projektgruppe Malabon


Neue Nachricht von Fr. Boy (07.09./25.10.2020)
Fr. Boy wurde vom Bankmanager der Chinabank in Malabon darüber infor-miert, dass die Überweisung für unsere Projekte 2020/’21 angekommen ist.
Er berichtet weiter, dass eine generelle Quarantäne der Bevölkerung wei-terhin besteht. Häuser und Hütten dürfen nur zum Zweck verlassen werden, um zur Arbeit in den erlaubten Industrien bzw. zur Versorgung mit notwen-digen Gütern und Dienstleistungen zu gelangen. In seinen Augen wird das vielleicht das neue Normal sein.
Er berichtet weiter, dass Ende August unsere Koordinatorin Loida und die Elternhelfer unser Ernährungsprogramm wieder voll aufnehmen durften. (s. die neuen Bilder)
Da Gruppenversammlungen verboten sind, rufen Fr. Boys Helfer die Kinder bzw. Eltern einzeln auf, damit sie ihr Essenspaket bekommen. (s. dazu auch den Essensplan für einen Monat)
Für unsere Straßenkinder gilt jetzt, dass der Unterrichtsbeginn in der Grundschule der öffentlichen Schule in den Oktober verlegt wird, um Ansteckungen zu verhindern.
In den Colleges haben unsere Scholars mit Online-Unterricht begonnen. Er hat mit ihnen vereinbart sich zu treffen, sobald sie alle Anforderungen für das Online-Learning von den Lehrern erhalten haben, damit er alles Nötige beschaffen kann.
Wir alle hoffen mit ihm auf bessere Tage in der Zukunft.


Die Corona-Situation und damit auch die Versorgung der Straßenkinder ist nach wie vor an-gespannt. Loida, die Koordinatorin, und die Ernährungsberaterinnen haben einen Monats-Menuplan aufgestellt. Kosten für die Lebensmittel: 695 €.

Essensausgabe an die Eltern unserer Straßenkinder in Tondo.
Neues aus Malabon
 
In den Aachener Nachrichten vom 08.08. wurden in einem Bericht über die weltweiten Schulöffnungen auch in einer kleinen Notiz die Philippinen erwähnt. Da heißt es: „Auf den Philippinen hat der umstrittene Präsident Rodrigo Duterte angekündigt, dass die Schulen so lange geschlossen bleiben, bis es einen Impfstoff gibt. Der Politiker ist davon überzeugt, dass dieser im Dezember zur Verfügung steht. Die Schulen würden dann im Januar 2021 wieder öffnen.“
 
Auf unsere Nachfrage schreibt Fr. Boy dazu: Die Schulen beginnen hier am 25. August. Allerdings nur mit Hilfe von Online-Modulen. Für die abgele-genen Gebiete, in denen das Internet sehr schlecht oder gar nicht vorhanden ist, schicken die Lehrerinnen und Lehrer jedoch kopierte Unterrichts- und Aktivitätenleitfäden, die sie am Ende der Woche einsammeln. Ich finde das sehr schwierig. Ob das machbar ist, bleibt abzuwarten. Unsere Politiker führen unser Land wie einen Zirkus. Wir haben eine Reihe von Menschen, die sich weigern zu verstehen, dass Vorbeugen besser ist als Heilen. Viele haben nicht die Geduld, als ob es kein Morgen gäbe. Sie weigern sich, die Realität, die der Corona Konflikt ihnen vor Augen führt, anzuerkennen.“
 
Er fügt außerdem die aktuellen Zahlen der WHO für Süd-Ost-Asien hinzu, die allerdings wohl nicht aussagekräftig sind.
Zu dem Bild schreibt er: „Physische Distanzierung, wenn es nur einen Raum für eine Familie gibt.“
 
 
NEUIGKEITEN aus MALABON:
 
Liebe Malabonfreunde,
 
Berts großartige Aktion zugunsten unserer Straßenkinder ist weitgehend beendet. Zwar sind noch nicht alles Spendengelder zur Überweisung freigegeben, wir müssen uns aber jetzt schon bei Bert für seinen großartigen Einsatz bedanken. Seine solo nonstop Fahrt mit dem Rennrad über 700 km von Aachen nach Görlitz (wir berichteten), wird insgesamt auf unser Konto über 7.000€ für unsere Straßenkinder „spülen“. Super gemacht Bert. Lieben, lieben Dank.
 
Inzwischen haben wir von Fr. Boy nicht nur Neuigkeiten zu unseren Projekten erhalten, sondern auch eine detaillierte Abrechnung des Schuljahrs 2019/-20 mit einem Budget Vorschlag für kommendes Schuljahr. Dazu weiter unten näheres mehr:
 
Manila befindet sich z.Z. noch in einem räumlich beschränkten Lockdown. Davon sind im Moment unsere Hilfsprojekte für die Straßenkinder betroffen. 5 Personen in ihrer Umgebung sind mit Covid-19 infiziert. Nach der Quarantäne (Anfang August) können Fr. Boy und seine Helfer wieder mit dem Verteilen von Lebensmittelpaketen beginnen und den Gesundheitszustand (v.a. das Gewicht) für dann 100 Straßenkin-der untersuchen. Unsere „Clinic“ ist wegen des Lockdowns noch geschlossen.
 
Für die Scholars findet ab August Online-Learning statt. In seinem Budget Vorschlag hat Fr. Boy nicht die Kosten für die Beschaffung der notwendigen Hard- und Software für die verbliebenen Scholars berücksichtigt; das sind pro Stipendiant ca. 350€. Er ist dabei die günstigste Lösung zu finden.
 
Während wir für die Scholars in Malabon keine Studiengebühren (sind durch staatliche Zuschüsse abgedeckt) mehr bezahlen, sieht die Situation in Tubigon, Insel Bohol anders aus. Hier sind allerdings auch nur noch zwei Scholars im Programm.
 
Im Moment ist es aufgrund der strengen Quarantänebestimmungen nicht möglich, die Qualifikationsschulungen in Bohol durchzuführen. Die Einreise nach Bohol erfordert einen COVID-Test (₽7.000), 14 Tage Quarantäne (teuer, da die Quarantäne in einem vom Department of Health akkreditierten Hotel erfolgt). Dann ein weiterer Test, um das Flugzeug wieder zu besteigen. Dann weitere 14 Tage Quarantäne in Manila.
 
Er schlägt vor, dass wir das Bohol-Budget für die Ausbildung von Fachkräften (v.a. Hygiene-Artikel wie Seife, Wasch-pulver u.ä.) in Manila verwenden. Dann könnte er die schulischen Einrichtungen, wo die notwendigen Corona-Maßnahmen möglich sind, nutzen.
 
Wir haben Fr. Boy für die Projekte im letzten Schuljahr 20.000 US$ überwiesen. Zusammen mit dem Überschuss aus dem Schuljahr 2018/-19) von 14.380 US$, standen ihm also 34.380 US$ zur Verfügung. Nach seiner Abrechnung haben wir einen Überschuss von 12.000 US$. Sein Budget-Vorschlag für das kommende Schuljahr beläuft sich auf 32.000 US$.
Nach seiner höchst erfolgreichen Rückkehr schickt uns Bert sein von der Fahrt von Aachen nach Görlitz gemachtes kleines Video:

Bert schickt uns nach seinem Wahnsinnstripp für unsere Straßenkinder ein kleines Video mit seiner Trackingroute.
           

Unter https://miles4malabon.de könnt ihr in seinem  Blog den kompletten Bericht zu seiner Tour lesen und auch weiterhin spenden.           
Christoph W., der rasende Reporter für Miles4Malabon - TV hat am 10.07.2020 folgendes Video zu Berts Verabschiedung zu seinem "Wahn-sinnstrip" von Aachen nach Görlitz zugunsten unserer Straßenkinder gedreht.

AUCH DIE SÄCHSISCHE ZEITUNG WIRD AUF BERTS AKTION ZUGUNSTEN UNSERER STRAßENKINDER AUFMERKSAM UND VERÖFFENTLICHT HEUTE NACHSTEHENDEN ARTIKEL:
 


11.07.2020 07:00 Uhr
 
Nonstop von Aachen nach Görlitz
 
In zwei Tagen radelt Norbert Vohn 780 Kilometer quer durch Deutschland. Er tut es für einen guten Zweck.
Norbert Vohn (rechts) fährt von Aachen nonstop mit dem Rad nach Görlitz. Zweck der Fahrt ist es, auf ein Spendenprojekt aufmerksam zu machen. Links Herbert Schmerz, der Vorsitzende des Vereins, der die Spenden koordiniert. © privat

 Norbert Vohn hat den größten Teil der Strecke bereits absolviert.  Der 53-Jährige fährt mit dem Rennrad die Strecke von Aachen nach Görlitz, ohne eine größere Pause einzulegen.  Am Freitag ist er gegen 10 Uhr in Aachen gestartet, bei leichtem Nieselregen. Allein und ohne Begleitung machte er sich auf den Weg. "Nur viele Flaschen Wasser und viele Energieriegel nehme ich mit", erklärt er.  
 
Der Ingenieur, der in der Forschung beim schwedischen Telekommunikationsunternehmen Eriksson in Aachen arbeitet, hatte schon geahnt, dass es das Wetter zumindest bis auf Höhe Hersfeld mit ihm nicht gut meint.  Am heutigen Sonnabend will er am Nachmittag an der Görlitzer Altstadtbrücke ankommen.
 
Radeln für den guten Zweck
 
Norbert Vohn liebt den Radsport. Sein Leben lang betreibt er diesen Sport. Vor allem die langen Kanten. Vor zwei Jahren fuhr er beim Race Across Germany, einem Radsportwettbewerb, von Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen. "In diesem Jahr hatte ich vor, wieder teilzunehmen", erzählt er. Von Aachen an der belgisch/holländischen Grenze bis zur polnischen Grenze in Görlitz reichte die 2020er- Version von Race Across Germany. "Das sind etwa 780 Kilometer, mit viel Kletterei - insgesamt 7.800 Höhenmeter - da die Route durch fast alle hügeligen Gebiete führt, die Deutschland bieten kann", erklärt der Radsportler.
 
Doch dann wurde die Tour wegen der Corona-Pandemie auf das nächste Jahr verschoben. Norbert Vohn wollte trotzdem fahren. Vor allem, um Geld für ein Projekt auf den Philippinen zu sammeln. Vohn unterstützt damit einen Aachener Verein, der sich in den philippinischen Städten Malabon und Tondo engagiert und dort mit einer nicht staatlichen Hilfsorganisation zusammenarbeitet.
 
Spenden übers Internet
 
Herbert Schmerz, der Vorsitzende des Aachener Vereins, erzählt: "Wir unterhalten in Malabon ein kleines Basisgesundheitshaus, ermöglichen jungen Menschen den Collegebesuch, versorgen 100 Straßenkinder mit einer täglichen warmen Mahlzeit und unterstützen ein Berufsausbildungs-Programm."  Malabon ist eine Stadt von etwa 350.000 Einwohnern im Elf-Millionen-Moloch Manila auf den Philippinen. Fast die Hälfte der Bewohner haust in Hütten in zahlreichen Slumgebieten.
 
Vohn und Schmerz kennen sich seit Längerem, denn Vohn war einst Schüler an Schmerz' alter Schule. Der Radsportler hofft, mit seiner Tour Spendengeld zu sammeln, indem viele Medien berichten und Menschen angeregt werden, den Aachener Verein mit Spendengeld für Straßenkinder in Malabon zu unterstützen. Fast 7.000 Euro kamen bereits im Vorfeld seiner Tour zusammen, informiert Schmerz im SZ-Gespräch.
 
Über seine Reise berichtet er in einem Blog im Internet. Dort sind auch die Kontodaten für eine Spende zu finden. "Der Link darf auch gern geteilt werden", betont Vohn.
 
"Unsere Unterstützung wird gebraucht"
 
Der Mann ist von vielen Menschen gefragt worden, warum er gerade jetzt das Projekt auf den Philippinen unterstützt, wo wir doch wegen Covid-19 selbst genug Probleme haben. "Die Antwort ist ziemlich einfach", sagt er. "Das Projekt des Vereins ist nachhaltig und erfolgreich. Seit mehr als 30 Jahren leistet er Hilfe zur Selbsthilfe." Covid-19 trifft auch Malabon. "Darüber hinaus ist das Gebiet südlich von Manila vom kürzlich erwachten Taal-Vulkan bedroht", erzählt der Radsportler.
 
"Die Unterstützung in Zeiten, in denen wir uns selbst Sorgen machen um uns und unsere Familien, wird mehr geschätzt, aber auch mehr denn je benötigt." Der 53-Jährige versichert, dass das Spendengeld zu 100 Prozent an das Projekt geht. "Und eine Spendenquittung gibt es auch."
 
Görlitzer Radsportler fahren entgegen
 
Den Großteil der Strecke fährt Vohn allein. Von Radebeul bis kurz vor Bautzen möchte ihn ein Bekannter begleiten, wenn alles klappt. Außerdem ist geplant, dass Radler aus dem Görlitzer Radsportverein Norbert Vohn ein Stück entgegenfahren.
 
Den Streckenverlauf von Aachen nach Görlitz kennt Vohn bereits. Er absolvierte den langen Kanten 2017 schon einmal. Und deswegen hat er diesmal einige Optimierungen des Verlaufs vorgenommen. Der Großteil der Strecke verläuft aber genau wie vor drei Jahren.
 
Ausklang im Zittauer Gebirge
 
Wenn Norbert Vohn mit dem Rad in Görlitz ankommt, müsste seine Frau bereits mit dem Auto eingetroffen sein. Der Radsportler möchte die Anstrengung des langen Kantens in Görlitz mit einem alkoholfreien Bier vergessen machen und die Tour am Marienplatz beenden. Danach macht er mit seiner Frau in Jonsdorf ein paar Tage Urlaub, um das Zittauer Gebirge zu erkunden. Görlitz kennt er schon von seiner Tour 2017.

Fr. Boy schickt uns heute (06.07.20) ein Video, das unsere Straßenkinder vor demCOVID-19 Lockdown zeigt, als zusätzliche Motivation für Berts Non-Stop Fahrt von Aachen nach Görlitz.

Neues aus Malabon
 
Wir haben nach Angaben von Betterplace dank der großartigen Aktion von Bert Vohn , die ja noch nicht zu Ende ist, unser erstes Ziel von 5.800 € erreicht. Trotz der Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Lebensmittel, die mit dem Lockdown verbunden sind, können wir jetzt die Zahl der Straßenkinder auf 100 erhöhen. Wir haben dazu die Spendenaktion bis zum Ende des Jahres verlängert und um weitere 1200,00€ erhöht.
Fr. Boy schreibt zur Versorgung der Kinder:
 
"Ich habe ihnen jeweils Teller, Löffel, Gabel und Glas gekauft. Die Eltern kochen in riesigen Töpfen den Reis und das übrige Essen. Das Essen wird heiß serviert. Manchmal koche ich zu Hause, wenn ich vorhabe, sie zu besuchen und verwende dann Lebensmittelverpackungen aus Papier. Jedes Essenspaket enthält  eine Hauptmahlzeit."
 
Weiterhin schreibt er:
"Unser Projekt liegt auf Eis. Es herrscht Ausgangssperre auf Bohol, und die Infektionen nehmen immer noch zu. Die Klinik ist seit Beginn des Covids vorläufig gesperrt."
Dann fragt er an, ob wir das Berufsausbildungsprogramm, das wir auf Bohol gestartet haben solange in Manila durchführen können bis Bohol wieder geöffnet ist. Er sagt dazu:
"Die Schulungen in Manila und auf Bohol unterscheiden sich kaum voneinander, da sie darin ausgebildet werden, Flüssigwaschmittel, Weichspüler oder Waschulver herzustellen, die zum täglichen Gebrauch im Haushalt gehören und daher leicht an jeden Haushalt verkauft werden können."
PS: Weitere Bilder und Videos von der Verteilung der Lebensmittel wid Fr. Boy demnächst senden.

Der Countdown läuft. Fr. Boy schreibt zu der großartigen Aktion von Bert Vohn zugunsten unserer Straßenkinder:

Die Aktivitäten von betterplace.org und der von Bert mit Euch gestarteten miles4malabon Charity sind eine willkommene und rechtzeitige Initiative. Vielen Dank dafür.

Wir haben aufgrund der COVID-19 Pandemie hier auf den Philippinen derzeit in unserem Straßenkinder-Projekt 80 Kinder, können aber auf 100 Kinder erhöhen, wenn wir die dafür benötigten Mittel haben.
Die Lebensmittelpakete, die wir verteilen, sind nur für den Eigenbedarf der Kinder gedacht. 1 Mahlzeit pro Tag. Aber wegen der Pandemie und dem damit verbundenen Lockdown wird deren Inhalt natürlich in der Familie aufgeteilt. Das ist natürlich nicht genug für alle, aber besser als gar nichts. Die Wirtschaft liegt am Boden, keine Arbeit, kein Essen, keine Schule.
Wir können euch nicht genug danken für euren bemerkenswerten Einsatz, den Kindern mindestens einmal am Tag eine warme Mahlzeit anzubieten.
Ich werde euch ein aktualisiertes Profil der Kinder schicken, insbesondere über ihren Gesundheitszustand.
Zur Info: der ‚wet market‘ ist ein kleiner, offener, öffentlicher Markt mit nur einem Dach und Ständen, wo die Leute der unteren Mittelschicht Fisch, Hühnchen, Gemüse usw. für den Tagesverbrauch kaufen. Die Menschen haben keine Kühlschränke zur Aufbewahrung von Lebensmitteln. Deshalb gehen sie gewöhnlich jeden Tag zum wet market. Ich werde Euch Bilder und Videos schicken.

linkes Bild: Die Trikots sind fertig, jetzt fehlt nur noch die Ankündigung und damit die zusätzliche Werbung in der hiesigen Presse.

Was für eine großartige Aktion:
Norbert Vohn, Ultra Racer aus Herzogenrath, hatte uns vor einigen Wochen (noch vor der Ausgangssperre wegen der CORONA Pandemie) angesprochen mit dem Vorschlag zugunsten unseres Straßenkinderprojekts von Aachen nach Görlitz zu fahren. Auf
haben wir deshalb zusammen mit Bert eine Spendenaktion angelegt mit dem Ziel weitere 40 Straßenkinder mit einer warmen täglichen Mahlzeit und notwendigen Schulmaterialien zu versorgen.
Bert schreibt dazu:
 "Ich wollte dieses Jahr wieder am Race Across Germany teilnehmen. Die West-Ost-Version, die von Aachen, an der Grenze zu Belgien und den Niederlanden, bis zur polnischen Grenze nach Görlitz führt.
 Insgesamt rund 780 km, mit viel Klettern (7800 m), da die Route durch fast alle hügeligen Gebiete führt, die Deutschland bietet. Das Rennen wurde leider, aber verständlicherweise, wegen COVID-19 auf das kommende Jahr verschoben.
Dennoch werde ich im Sommer „privat“ von Aachen mit dem Rennrad nach Görlitz fahren, soweit erlaubt und sicher, um Geld für Kinder in der Dritten Welt zu sammeln.
 Und wieder wende ich mich mit einem Spendenaufruf an Euch. Nicht für mich persönlich, sondern um ein weiteres wichtiges Projekt, das mir sehr am Herzen liegt, zu fördern.
 Seit mehr als 30 Jahren unterstützt dieses Projekt die Kinder in den Slums von Malabon (gehört zu Manila). Das Projektteam bietet Schulbildung und berufliche Bildung an, und unterstützt ein Gesundheitszentrum für die Ärmsten.
Jetzt im Jahr 2020 sind wir alle mit COVID-19 konfrontiert, und Ihr fragt Euch vielleicht, warum ich mich entschlossen habe, das oben genannte Projekt zu unterstützen? Die Antwort ist einfach:
 Erstens ist es ein nachhaltiges und erfolgreiches Projekt, das seit mehr als 30 Jahren Hilfe zur Selbsthilfe leistet.     Zweitens, COVID-19 hat  auch Malabon und hier vor allem die Slumbewoihner getroffen. Wahrscheinlich werden wir nie in den Nachrichten davon hören. Die Situation der Straßenkinder verschlechtert sich leider täglich, wie ich in einem Telefonat mit den Organisatoren letzte Woche erfahren musste.      Darüber hinaus ist das Gebiet südlich von Manila vom kürzlich erwachten Vulkan Taal bedroht. Das Projektteam unterstützt auch hier Flüchtlinge, die ihre Häuser verlassen mussten, um aus dem durch Asche geschädigten Gebiet zu fliehen.
 Eure Unterstützung in Zeiten, in denen wir uns selbst Sorgen um unsere Familien und Angehörigen machen, wird mehr denn je geschätzt, aber auch mehr denn je benötigt.
Die Veranstaltung selbst:
 Der Plan ist, am Freitag, den 10. Juli in Aachen vom Marktplatz vor dem Rathaus aus zu starten  und am Samstag-nachmittag in Görlitz anzukommen.
 Nur ich und mein Fahrrad (und einige Flaschen Wasser und viele Energieriegel) in einem Rutsch nonstop. Ich hoffe auch, eine Möglichkeit des „Trackings“ (also on-line Verfolgung wo ich gerade unterwegs bin), organisieren zu können.
 Falls sich der Termin aufgrund von äußern Umständen noch ändert, werde ich dies auf der Spendenseite bekannt-geben.
 Aber ich verspreche Euch in 2020 mit dem Rennrad von Aachen nach Görlitz zu fahren.
Die Spendenaktion findet Ihr hier (entschuldigt bitte, ich habe hier lediglich den englischen Text hinterlegt)"


BITTE UNTERSTÜTZT DIESES GROßARTIGE ENGAGEMENT MIT EURER SPENDE

 
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